Christine Anderson – Neuer WHO-Vertrag: „Wir brauchen Druck von den Bürgern!“
Wieder einmal sind Freiheit und Rechtsstaatlichkeit in Gefahr – diesmal durch die Neuverhandlung des WHO-Vertrags, dessen Neufassung bis 2024 umgesetzt sein soll. Christine Anderson, AfD-Abgeordnete im EU-Parlament, schlägt Alarm: Der Vertrag laufe darauf hinaus, dass im Falle einer Pandemie künftig die Regierungsgewalt der Nationalstaaten an die UN-Gesundheitsorganisation WHO übertragen werde. Die Corona-Hysterie mag zu Ende gehen, doch „der Instrumentenkasten der Entdemokratisierung liegt nach wie vor auf dem Tisch.“ Die Bürger sollten sich daher von den Corona-Lockerungen nicht beirren lassen, die laut Anderson ohnehin nur ein „vorläufiger taktischer Rückzug“ sind. Mit Hilfe der Bürger werde es gelingen, die Übernahme der Demokratie durch eine gewissenlose Macht-Elite zu vereiteln.