Lauterbach-Ultimatum abgelaufen: Lebst Du noch?
Bis März seien alle Bürger entweder „immunisiert, genesen oder verstorben“:
Dies kündigte Panikminister Karl Lauterbach bereits im Herbst an. Wenn Sie diese Zeilen dennoch lesen können, obwohl Sie nicht immunisiert oder genesen sind: Herzlichen Glückwunsch, Sie sind der lebende Beweis für Lauterbachs Wahnhaftigkeit.
Denn es handelte sich dabei um nur eine von vielen hanebüchenen Aussagen, die Lauterbach unwidersprochen von sich geben konnte. Zu insgesamt 29 Talkshows wurde er allein im Jahr 2021 eingeladen, bei jeder einzelnen brachte er sein ganz persönliches Panikorchester mit. „Hunderte Tote“ täglich würde die Situation fordern, die Hospitäler seien „überlastet“. Letzteres ist inzwischen widerlegt und hätte eigentlich für einen sofortigen Rücktritt nicht nur des Gesundheitsministers sorgen müssen, war doch diese nie vorhandene Überlastung das Hauptargument dafür, den Bürgern jegliche Freiheiten zu nehmen und eine allgemeine Immunisierungspflicht zum Thema zu machen.
Gekennzeichnet von Angst und Panik ist auch Lauterbachs Buch, das derzeit von den deutschen Leitmedien eifrig beworben wird.
Der sonst gegenüber der Regierung eher unkritische Spiegel kommt immerhin zu dem Schluss: „Herausgekommen ist ein Buch voller Warnungen und Drohungen.“ Lauterbach könne mit dem „Warnen und Mahnen“ nicht mehr aufhören. Seine neueste Warnung: Die Bürger sollten aufhören, Fleisch zu essen, um sich selbst und natürlich das Klima zu retten…
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Habeck will „Nationale Kohlereserve“? Grüne schneller von der Realität eingeholt, als Annalena Baerbock „Ost-Kokaine“ buchstabieren kann!
Die grünen Klimaideologen wurden schneller von der Realität eingeholt, als Annalena Baerbock „Ost-Kokaine“ buchstabieren kann.
Deren Parteifreund, der Wirtschaftsminister Robert Habeck, fordert nun tatsächlich, nationale Kohlereserven anzulegen, um einen Energienotstand zu verhindern. Grüne und Kohle? Das passt vor allem deshalb nicht zusammen, weil sie den Kohleausstieg zu einem ihrer wichtigsten Ziele gemacht hatten. Traurig nur, dass die Grünen erst mit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine zu verstehen scheinen, dass das Regierungsleben nicht nur aus Feminismus, Gendern und Klimawahn besteht, sondern dass sie eine Verantwortung tragen, der weder sie noch ihre Koalitionspartner in ihrer Kompetenzlosigkeit jemals gerecht werden können.
Klar ist auch: Im Ernstfall ist unser Land gerade mit dieser Ampelregierung völlig ungeschützt. Eine Bundeswehr, die fast zwei Jahrzehnte lang abgewirtschaftet wurde, ist nicht einmal mehr im Ansatz dazu geeignet, unser Land zu verteidigen. Da hilft es auch nichts, dass sich mit Annegret Kramp-Karrenbauer nun eine ehemalige Verteidigungsministerin kritisch zu Wort meldet, die seinerzeit ihre Hauptaufgabe darin verstand, für das Gendern von Dienstgraden zu sorgen.
Die Energieversorgung, um auf Habecks Kohlereserven zurückzukommen, liegt ebenfalls am Boden.
Der von Merkel begonnene und der Ampel mit Begeisterung fortgeführte Atomausstieg rächt sich nun endgültig. Windkraft und Solaranlagen können weder den Strombedarf Deutschlands decken, noch können sich die Bürger diese Energieformen auf Dauer leisten.
Will die Ampel in diesem Dilemma noch irgendetwas retten, dann nur durch sofortiges Umsteuern. Moderne Kernkraftwerke, die bereits vom Netz gegangen sind, müssen wieder angeschlossen werden. Verbleibende Kraftwerke, die bis Jahresende abgestellt werden sollen, weiterlaufen. Darüber hinaus ist die Bundeswehr finanziell, personell und sachlich besser auszustatten, und das sofort.
Das alles wird nicht passieren. SPD und Grüne sind ob ihrer ideologischen Ansichten völlig unfähig dazu, über ihren Schatten zu springen und das Richtige zu tun, während die FDP handlungsunwillig am grün-roten Tropf hängt, der ihr das politische Überleben sichert.
Quelle: Mariana Iris Harder-Kühnel