Im Gespräch mit Thomas Seitz – Wer sich nicht integriert, muss raus!
Ein Gespräch zu den Silvester-Krawallen, der gesellschaftlichen Herausforderung, den nötigen Konsequenzen und zu der Frage, was von den Altparteien an Lösungen zu erwarten ist.
Das mit dem gruppendynamischen Prozess bei den Silvester-Krawallen ist natürlich Unfug, das ist reine Ablenkung. Man könnte vielleicht von einem gruppenbezogenen Prozess sprechen, weil es geht ja immer um eine ganz bestimmte Gruppe. Natürlich weiß jeder, der schon hier länger wohnt, wo die Problematik beheimatet ist, das sind Migranten mit oder ohne deutsche Staatsbürgerschaft, ganz überwiegend aus dem Kulturkreis, der jetzt in Neudeutsch als Westasiatisch bezeichnet wird. Also wir reden von Männern, die aus dem arabischen Kreis kommen oder aus Afrika.
Gruppendynamisch können diese exzessiven Gewaltkrawalle zu Silvester ja durchaus gewesen sein, doch deshalb verändert sich die migrantische Täterklientel natürlich hierbei nicht und ist jeder einzelne, der sich hieran beteiligt hat, selbstverständlich für sein eigenes beschämendes Handeln verantwortlich und verantwortlich zu machen.
Er hätte sich ja an diesen Ausschreitungen und Landesfriedensbruch nicht beteiligen müssen, wenn er z.B. einfach weggegangen wäre. Ein Verstecken hinter anderen Mittätern wird ihm nach rechtsstaatlichen Überlegungen jedoch nichts nützen.
Mitgegangen, mitgefangen, so einfach sieht es daher mit der Mitverantwortung bei diesen Silvester-Krawallen aus.
Nur eine völlig falsche grünlinks-ideologisierte Politik verhindert hier bewusst klare rechtsstaatliche Konsequenzen!
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