Ein grauer Samstagmorgen in Ludwigshafen
Es war mir wichtig und ich fühlte mich verpflichtet, die Stelle aufzusuchen, an der zwei junge Menschen brutal aus dem Leben gerissen wurden.
Aufgewühlt wie lange nicht mehr startete ich in aller Frühe. Dann stehe ich allein, sprachlos am Ort der furchtbaren Tat und sehe die Bilder zweier Menschen, die noch ihr ganzes Leben vor sich hatten. Ich sehe die vielen Blumen und Kerzen. Unfähig, meine Gedanken zu ordnen, denke ich traurig an zwei Menschen, deren Leben brutal und sinnlos ausgelöscht wurde. Sie waren arglos und hatten keine Chance sich zu wehren.

Die beiden Männer, die in Ludwigshafen getötet wurden, hießen Jonas und Sascha. Sascha eilte Jonas noch zu Hilfe, als dieser von dem Täter angegriffen wurde. Sascha hinterlässt eine Frau und eine kleine Tochter. Er wurde 35 Jahre alt. Jonas Vater fand seinen Sohn blutüberströmt auf der Straße. Die Ärzte hatten keine Chance. Auch sein junger Bub stirbt.
Wieder wurden zwei Leben ausgelöscht
Der somalische Täter trennte Jonas mit einer Machete den Unterarm ab. Er wurde gerade 20 Jahre alt. Wieder ein barbarischer Mord von unfassbarer Grausamkeit am helllichten Tag in einem bürgerlichen Vorort.
Ich spüre Trauer und Wut, weil wieder zwei Menschen sinnlos ihr Leben lassen mussten. Wut, weil wieder ein Mensch zum Täter wurde, der in unserem Land angeblich Schutz suchte. In Somalia, dem Heimatland des Täters, ist das Gastrecht heilig. Warum werden die „Gastgeber“ in Deutschland immer wieder Ziel sinnlosen Mordens?
Zorn erfüllt mich, weil die Politik wieder über einen Mord schweigt
Wie viele Tote muss es noch geben, bis die Politik tätig wird? Hat der Staat nicht die Pflicht, seine Bürger zu schützen?
Über Anteilnahme, Beileidsbekundungen, Trauergottesdienste, Aufruf zu Lichterketten ist nichts bekannt. Niemand war vor Ort, um Sascha und Jonas die letzte Ehre zu erweisen. Totschweigen und schnell zur „neuen Normalität“ zurückkehren, scheint die Devise zu lauten.
Zornig erinnere ich mich an das Massaker auf dem Berliner Weihnachtsmarkt. Seitdem wurden keinerlei Konsequenzen gezogen. Ich frage mich, wie lange müssen wir solche brutalen Taten, das Nichthandeln der Regierung und die schnellen reflexhaften Erklärungsversuche von angeblich „Traumatisierten“ noch ertragen?
Warum tun Politiker uns und unserem Land das an?
Den Familien gilt unsere Anteilnahme.
Mein herzliches Beileid
Andreas Mürter
Kreissprecher der AfD Stuttgart
Darum wird es NIE eine Integration geben, da unsere Regierung und die EU uns die Vermischung mit angeborener afrikanischer Gewalt und Ländern des Islam aufzwingen und uns gnadenlos zum Fraß vor werfen. Zumal insbesondere Grün/Linke/Rote sich des Risikos voll bewusst waren, dass hier soziale Unruhen entstehen. Das ist sogar Absicht! Auch mit Hilfe solcher „Migranten-Ströme“ – die keine Facharbeiter sind und nur das Morden in ihren Genen tragen, ist es leicht ein Land der einstigen Ordnung und Disziplin kaputt zu machen, Es ist Absicht, das tägliche Leben unserer Menschen zu gefährden und zu verarmen. Schon allein die Brutalität, die Grüne Ableger wie: „Letzte Generation“ oder Linke radikale Gruppen jetzt parallel an den Tag gegen die eigene Bevölkerung legen, das Zuschauen der Politiker und wie sie sich darüber amüsieren, wie jeden Tag ein stück Deutschland zu Sodom und Gomorra verkommt, ist alles Absicht und haben allein solche Leute wie Faeser/Buschmann/Haldenwang/Scholz/Baerbock/Bartsch & Co zu verantworten. Diese Personen aus unterschiedlichen Parteien zeigen deutlich, dass unsere Bevölkerung ausgerottet werden soll.
Beispiel: Fluthilfe im Ahrtal wurde zum Kriminalstück – aber die EU sichert der Ukraine für 2023 schon mal 18 Milliarden zu? Ein kontrastreiches Programm der Ausrottung unserer Bevölkerung. Unsere Regierung geht sogar soweit, man lässt zu, dass die Ukrainer hier in Deutschland Gewalttaten gegen Russische Übersiedler oder Familienangehörige durchführen darf und nicht dafür bestraft werden.
Man lässt zu, dass die Hamas hier offen gegen Israel auftritt – aber ein Steinmeier droht den Deutschen?
Wie pervers ist unsere Regierung noch?
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