Für mich als ehemalige Krebspatientin ist das ein Horror!
Aufgrund der Corona-Pandemie wurden mehr als 50.000 notwendige Krebs-Operationen zur Entfernung des bösartigen Tumors abgesagt und auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.
Selbst die deutsche Krebshilfe spricht von „fatalen Folgen“, die zu erwarten sind.
Fatal deshalb, weil es einem Krebspatienten das Leben kosten kann. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass ein Therapieplan zur erfolgreichen Behandlung von Krebs, so gut es geht zeitlich eingehalten werden muss, um den Tumor bestmöglich in Schach zu halten um ihn dann durch die Tumor-OP „im Gesunden“ entfernen zu können!
Ich stelle mir die Frage: wie weit wollen die „Zuständigen“ mit dem Corona-Wahnsinn noch gehen?
Eure Katharina Edl
spiegel.de – Rund 50.000 Krebsoperationen wegen Coronavirus verschoben