Der (Ver)Fall von Berlin. Eine Hauptstadt, die völlig degeneriert.

Wäre Berlin ein eigener Staat, müsste man die Bundeshauptstadt zu der Liste der bedauernswerten „Failed States“ rechnen

 

Im Görlitzer Park hat die rot-rot-grüne „Staatsmacht“ schon längst vor den Drogendealern kapituliert; im Tiergarten schlachten vagabundierende, obdachlose Ausländer Schwäne und braten sie mitten im Park; in den Ghettostadtteilen herrschen kriminelle arabische Familienclans vornehmlich libanesischer Herkunft, die bei Gelegenheit die Spandauer Polizeiakademie unterwandern. Dazu kann ein erklecklicher Teil der Berliner Grundschüler nicht richtig lesen und schreiben, was vielleicht auch daran liegt, dass die Homolobby Broschüren mit randständigen Sexpraktiken unter tätiger Mithilfe des Senats in den dortigen Kindergärten verteilt. Gender Mainstreaming ist im Berliner Bildungschaos offenbar wichtiger als Vorschulkinder auf die Grundschule vorzubereiten.

Ein neues Kapitel des Buches über das Irrenhaus Berlin hat nun die Hauptstadtjustiz geschrieben: Da wird ein sechsjähriges, aus dem Irak stammendes Mädchen in einem staatlichen Flüchtlingsheim von einem 27jährigen pakistanischen Wirtschaftsmigrant sexuell missbraucht – und das zuständige Landgericht verurteilt das kriminelle Subjekt zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und acht Monaten. Noch einmal:

Ein Mädchen im Kindergartenalter wird von einem erwachsenen Pakistaner („Ob Frau oder Mädchen, das war mir egal.“) brutal geschändet und das Berliner Landgericht verurteilt den kriminellen Abschaum zu einer lächerlichen Bewährungsstrafe, woraufhin er das Gericht als freier Mann verlassen kann.

Offensichtlich sind im „Failed State“ Berlin nicht nur die politisch Verantwortlichen völlig degeneriert, sondern zumindest auch Teile der dortigen Justiz. Anders lässt sich dieses hinrissige Urteil verzärtelter 68er Juristen nicht erklären. Ein furchtbares Drama in dem Drama spielte sich dann noch im Vorfeld bei der Festnahme des Täters ab: Berliner Polizisten zücken ihre Waffen und erschießen – nein, nicht den Täter, sondern den Vater des Mädchens, der aus Zorn und Erregung heraus auf den Täter losging. Der Vater, ein ehemaliger Polizeibeamter aus dem Irak, verstarb infolge der Schussverletzungen.

Kurzum: Ein Mädchen im Kindergartenalter wird missbraucht, der Täter kommt auf freien Fuß, während der Vater des Mädchens durch Polizeikugeln stirbt. Diese Geschichte unfähiger Polizisten und Juristen mit ihren erschütternden Folgen klingt so unglaublich, dass man sie kaum für wahr hält. Sie ist jedoch traurige Realität im rot-rot-grünen Irrenhaus Berlin, in dem das Vertrauen in die Schutzfunktion des Staates auch wegen dieses hahnebüchenen Polizei- und Justizversagens jeden Tag mehr erodiert.

P.S.: Unnötig zu erwähnen, dass der auf dem Asylticket eingereiste pakistanische Kinderschänder natürlich nicht aus Deutschland abgeschoben wird.

 

Quelle: Dr. Rainer Balzer

2 Comments

  1. Berlin ist sicher EIN Höhepunkt des Verfalls unter sozialistisch-rot-rot-grüner Schreckensherrschaft; aber bei weitem kein Einzelfall.
    ÜBERALL dort, wo diese linken eine gewisse Zeit wüten durften sieht es gleich aus.
    „Deutschland verrecke“ in gelebter Form halt.

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