Tino Chrupalla: Ich kann das Wort „Fachkräftemangel“ ein Stück weit nicht mehr hören!

Ich bin wirklich stolz darauf, dass es eine Aufbruchstimmung gibt, und das nicht nur in Deutschland, auch in anderen europäischen Ländern, wo die Probleme ähnlich, wenn nicht gar identisch sind.

Und deshalb ist eine Partnerschaft wichtiger denn je, damit man mit vereinten Kräften gegen die EU auch programmatisch vorgehen kann. Und deshalb ist die Unterstützung wichtig in den anderen Ländern, weil es gerade diese Themen wie Migration gibt, die seit 2015 eben noch nicht geklärt sind und weil die Ursachen nicht bekämpft werden. Genauso wie die Themen, was sogenannte Fachkräfte angeht. Wisst Ihr, ich kann dieses Wort ein Stück weit nicht mehr hören. Fangen wir endlich an, auch die Ursache zu benennen!

Und das ist auch eine Aufgabe, die ein Volk mit 84 Millionen Einwohnern endlich für sich auch selbst lösen muss. Das wird die Aufgabe auch für uns sein, was die Weiterentwicklung der Sozialpolitik angeht. Wir brauchen in diesem Land endlich wieder eine vernünftige Familienpolitik. Das ist der Kern!