Karsten Hilse – Aktuelle Stunde – Lützerath
Ein Kompromiss mit GRÜNEN Kommunisten ist das Papier nicht wert, auf dem dieser niedergeschrieben wird. Das sollten vor allem denen klar sein, die sich mit ihnen ins parlamentarische Bettchen legen. Der einzige Weg zurück zu vernünftiger Energiepolitik ist konsequent vernunftgeleitete Politik, und die gibt es im Moment nur mit der AfD!
Eine völlig richtige Einschätzung von Herrn Karsten Hilse, die tatsächlich verhängnisvolle desolate Lage der deutschen Energiepolitik wiedergibt, aufgrund einer völligen Realitätsverweigerung eines grünen Wirtschafts- und Klimaministers Habeck, der lernresistent den wissenschaftlich völlig falschen Eindruck den Bürgern in unserem Land manipulativ vermitteln will, das Weltklima sei steuerbar.
Das Weltklima ist generell nicht signifikant durch eine CO2-Reduktion steuerbar, erst recht nicht von Deutschland aus!
Eine CO2-Besteuerung oder Bepreisung, wie dieser Vorgang gerne zur Täuschung benannt wird, dient einzig allein der Abzocke und dem ideologischen Eingriff in den deutschen Markt.
Genau diese sinnbefreite Belastung belastet nicht nur die Bürger und presst sie aus, sondern führt auch zu der nicht unbedeutenden Verzerrung im Markt und damit zur Belastung der deutschen Wirtschaft, die gerade dadurch im internationalem Wettbewerb stark benachteiligt wird!
Dieses offensichtliche und durchschaubare Anliegen verfolgt die Ampelkoalition selbstzerstörerisch für den deutschen Wirtschaftsstandort und damit eben keine deutschen, sondern fremde Interessen!
Dieses wirkt sogar noch um so verstörender und bedenklicher, wenn man in diesem Zusammenhang das laute Schweigen zu dem staatlich geführten hybriden Terroranschlag auf die Nordstream 1 + 2 Gas-Pipelines in der Ostsee berücksichtigt, bezüglich dieses Verbrechens die Bunderegierung mehr weiß, als sie zugeben will.
Wer wichtige Informationen hierbei zurückhält, um das deutsche Staatswohl angeblich nicht zu gefährden, der gibt im Grunde indirekt zu, dass an diesem hybriden Terroranschlag so genannte „befreundete“ westliche Staaten beteiligt waren.
Hier schwelt offenbar ein schon längerer nicht mit offenen Visier geführter Wirtschaftskrieg gegen Deutschland, bereitwillig unterstützt durch eine deutsche Vasallenregierung.
In diesem Zusammenhang ist auch die amerikanische Wirtschaftsspionage durch die NSA einzuordnen, wodurch unserem Land Jahr für Jahr riesige Milliardensummen an Schaden zugefügt werden.
Die Regierenden wissen sehr genau um diesen Sachverhalt!
Sie tun jedoch nichts, um unser Land zu schützen!
Und gerade die Deutschland hassenden Grünen reiben sich hierbei noch die Hände und sehen hierin einen Vorteil ihrer grünlinksideologischen Abwrack-Politik.
Die Demontage der deutschen Wirtschaft ist daher ganz in ihrem ideologisch verbohrten Sinne.-
Die eigene Verteidigungsfähigkeit darf nicht durch Waffenlieferungen aus den Beständen der Bundeswehr gefährdet werden.
Dieses muss absolute Priorität haben und dieser so wichtige Sicherheitsaspekt darf niemals von einer amtierenden Bundesregierung verletzt werden!
Doch das Gegenteil ist wohl bei der jetzigen Ampelregierung der Fall, die sich schon lange über bewährte Grundlinien der Außenpolitik hinwegsetzt, eben grundsätzlich keine Waffen in Krisengebiete zu schicken.
Hätte der amerikanische Außenminister Blinken der russischen Regierung und ihrem russischen Präsidenten unmissverständlich auf der Sicherheitskonferenz in München deutlich gemacht, dass die USA als vertraglich festgelegte Schutzmacht der Ukraine sofort im Ernstfall amerikanische Truppen schicken würden, hätte Putin die nun Europa belastende Invasion in die Ukraine wohl eher nicht gewagt.
Die Deutschland so schadende Sanktionspolitik wäre dann allerdings mit Sicherheit nicht durchsetzbar gewesen.
Dieses Hlifsmatt durch Putin mit seiner völlig verfehlten Eroberungspolitik der gesamten Ukraine wird von den führenden politischen Köpfen in den USA insgeheim eher positiv gesehen, lassen sich so die lästigen, so robusten Wirtschaftbeziehungen Deutschlands mit Russland zerschneiden.
Den Amerikanern waren die Deutschland wirtschaftlich unabhängiger machenden russischen Gasleitungen durch die Ostsee schon immer ein Dorn im Auge gewesen, zeitlich bereits weit vor dem Ukraine-Krieg.
Die Angelsachsen fürchten seit vielen Jahrzehnten einen eurasischen Wirtschaftsraum mit Deutschland und Russland an der Spitze. Sie könnten hier natürlich ihre unfairen Wettbewerbsbedingungen den Handelspartnern nicht mehr aufzwingen.
Es geht mitunter darum, Deutschland und Europa in einen von den Amerikanern kontrollierten transatlantischen Wirtschaftsraum einzubinden und natürlich zu dessen Bedingungen.
Über Kanada soll dieses nun indirekt erreicht werden.
In diesem Zusammenhang stellt sich die ernsthafte Frage, warum liefern die USA keine eigenen Kampfpanzer in die Ukraine, die angeblich die „besten“ der Welt sein sollen?
Zumindest vertreten die Amerikaner selbst diese etwas großmäulige Auffassung!
Sorge um einen Technologietransfer kann es jedenfalls nicht sein, denn auch für den Abram stand der Leopard Pate und wurde in nicht wenigen Teilen kopiert.
Wenn es den Amerikanern also ernsthaft um die Angst eines möglichen Technologietransfers an die Russen gehen würde, dann dürfte der deutsche Leopard erst recht nicht an die Ukraine geliefert werden.
Deshalb kommen eigentlich nur 2 mögliche Gründe für die Lieferzurückhaltung der Amerikaner in Erwägung.
Entweder taugt der Abram nicht so viel wie die amerikanische Werbung es verspricht oder man will Deutschland sehr viel tiefer in diesen Krieg in Osteuropa gegen Russland verstricken.
Aus dem zuletzt genannten Grund muss Deutschland daher sehr viel vorsichtiger mit der Entscheidung über die Lieferung von deutschen Kampfpanzern umgehen.
Doch bei allem Für und Wider hängt ein effekiver Einsatz des Leopard-Kampfpanzers von einer rechtzeitigen optimalen Ausbildung des Bedienpersonals, der Wartungsfähigkeit und Logistik mit Ersatzteilen und Munition ab. Es ist also längst nicht getan mit der reinen Lieferung von den Leoparden.
Ein perfekter Einsatz bedarf daher sehr viel Zeit.
Hierin liegt das Hauptproblem des hochwertigen und sehr komplexen deutschen Waffensystems Leopard, mit einer außerordentlichen Treffersicherheit. Die Zeit ist daher der entscheidende Faktor für die Entscheidung zu einer Lieferung des deutschen Kampfpanzers.
Diese politische Entscheidung hätte der Bundeskanzler daher schon vor Monaten bereits treffen müssen, um diesen Panzer für eine Frühjahrsoffensive der Ukrainer in der Ukraine zur Verfügung stellen zu können.
Jetzt ist es zeitlich praktisch schon viel zu spät für die Freigabe der Lieferung von Leopard-Panzern!
Militärisch ist das Gezänk um die Lieferfreigabe des Leopards daher nur ein Sturm im Wasserglas!
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