»Klimahysterie» ist das Unwort des Jahres!
„Er pathologisiert pauschal das zunehmende Engagement für den Klimaschutz als eine Art kollektiver Psychose.“ – (tagesschau.de)
Man muss dieser „Jury“ immerhin zusprechen, dass sie den Kern des Wortes verstanden hat. Bei der Klimahysterie handelt es sich nämlich um eine kollektive Psychose. Tagtäglich werden die Leute hier in Schulen, durch Massenmedien und Altparteien indoktriniert.
12-jährige Kinder gehen jeden Freitag auf die Straße im Glauben daran, dass schon bald die Welt untergeht, wenn wir nicht unsere Volkswirtschaft gegen die Wand fahren, und erhalten dafür auch noch breites Lob. Wenn das kein Zustand einer kollektiven Psychose ist, was dann?
Quelle: Dr. Rainer Kraft

Frau von der Leyen setzt sogar noch auf die bisherige Angsmacherei noch eins drauf.
„Bei der „Klimakrise geht es um das Überleben der Menschheit!“
Soll ich da vor Scham in den Boden versinken bei so einem theatralisch unglaublich verlogen vorgetragenen Pathos?
Wir haben weder eine Klimakrise oder Klimanotstand, dafür aber mit einem unheilvollen Ganoventum in der deutschen Politik zu tun, die vor lauter Skrupellosikigkeit vor einer noch so großen Lüge nicht zurückschrecken, um ihre Abzock- und Wegelagerer-Politik durchzusetzen.
Frau von der Leyen, sie haben wahrlich genug Unheil angerichtet und ich sage ihnen ganz direkt, genug ist genug!
Wenn sie ein Problem damit haben, sich zu informieren, dann sollten sie erst recht ihren Platz räumen.
Es geht ihnen um die große Abzocke und Umverteilung auf Kosten Deutschlands. Die sehen sie in Gefahr, weil die Bürger schneller aufwachen könnten, als ihnen dieses lieb sein wird.
Es geht also allen Anschein nach um ihr Pöstchen und vielleicht auch um noch sehr viel mehr, wenn die große Abzocke nicht gelingen sollte, wie gewünscht.
Ein knallharter, möglicherweise polarer Winter könnte dem räuberischen Vorhaben einen gewaltigen Strich durch die Rechnung machen.
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