Dr. Malte Kaufmann – Soziale Innovationen und gemeinwohlorientierte Unternehmen
Wenn die Ampelregierung heute eine nationale Strategie für soziale Innovationen und gemeinwohlorientierte Unternehmen vorlegt, müssen wir alle ganz genau hinschauen, und zwar allein schon aus der Erfahrung heraus, dass sich bislang jede vermeintliche Strategie dieser Regierung als Desaster für Deutschland entpuppt hat.
Ihr Strategiepapier ist geradezu ein Musterbeispiel dafür, warum es mit unserem Land wirtschaftlich und gesellschaftlich bergab geht. Das Wort „sozial“ taucht in Ihrem Papier über 200-mal auf, aber das Wort „Marktwirtschaft“ kommt nur zweimal vor!
Politwelt.de 
Ich will mal das Wort „Sozial“ weg lassen, Kapitalismus der alten Prägung und der 90’jahre
waren nicht sozial orientiert. Warum und weshalb will ich jetzt hier aus Paltzgründen nicht erläutern. Es gibt aber in jetziger Zeit veränderte Ansprüche um ALLE Teilnehmer des gesellschaftlichen Bündnisses an eine modernen Welt zu orientieren.
In der Tat, „Gemeinwohlorientiert“ ist eine faire Forderung für alle.
Ich spreche nicht von Markteilnehmern im Sinne und Nutzen des Kapitals. Jedes
Unternehmen muss eine Balance verkörpern, wo Interessen des Unternehmers im globalen
Markt mit den Bedürfnissen des Habitus der nationalen Gesellschaft einher gehen.
Die Ursachen für Fachkräftemangel sind hier eindeutig zu finden, Arbeitsmarktpolitik und
globaler Raub-Kapitalismus der 90’Jahre haben dazu geführt, das wahrhaft erfahrene ältere Arbeitnehmer raus geschasst, Berufsausbildung nicht mehr stattfand, die Leistungsträger
regelrecht in einem Moloch von sozialer Erpressung und Entbehrungen dazu führte, dass
auch die Familienplanung ausfiel.
In einer modern gedachten Gesellschaft sind die Azubis die Fachkräfte von Morgen, die
Älteren die Ausbilder. Dazwischen die große Gruppe der Leistungsfähigen.
Der so genannte 1/3-Mix. – Jahrzehnte funktionierte es in der DDR – in der BRD und den
so genannten „Demokraten“ findet die Logik keinen Zugang….
Was haben jetzt?
Eine schwachsinnige dekadente Arbeitswelt, wo die Steuereinnahmen für den Staat sinken,
Ethik und Moral Lichtjahre entfern sind.
Und, der Schwachsinn wird von solchen „Moral- und Anstands-Gesudel“ der Grünen
sogar noch getoppt! „Nur wer Grün wählt ist also demokratisch?“
Für eine Sekte ist aus Sicht ihrer geistigen Benachteiligung nicht erkennbar, dass erzwungene
„Frauenquoten 50/50“; „Nachhaltigkeit-Gesudel“; „Ökobilanzdruck“; u.u.u. die Marktfähigkeit
eines Unternehmens weder fördern, noch sicher stellen. Denn Frauen sind in der Wirtschaft unentbehrlich, wenn sie einen fachlichen Beitrag leisten und nicht aus einer Ideologie heraus
verpflichtet werden, wo das Unternehmen keinen personellen Sinn sieht.
Im Handwerk &Industrie stehen seit Jahren erfolgreich Frauen ihren Mann und sind in der
Bewältigung von schweren komplizierten Aufgaben gleichgestellt.
Doch was Rote , Grüne, Linke einfordern, ist die erzwungene Implementierung von Frauen in
Unternehmen, die das Unternehmen von innen heraus zu einer geisteskranken Ideologie
der unproduktiven, schönen tanzbaren Worte sublimieren wollen.
Die größte Gefahr für eine marktfähige, in einer Gesellschaft konstruktiv für alle zum Nutzen
eingebettete Wirtschaft, ist die sinnlose dogmatische Ideologie der Grün-Roten Spinner und arroganten Bildungsarmen, die glauben, mit abstrakten irren Visionen die materiellen Bedarfe
einer Nation zu erfüllen.
Es war also nicht nur dieser global orientierte Raubkapitalismus gemäß Friedrich Merz, heute
sind es diese Grünen, Roten und Linken, die die Begriffe „Vernunft“; „Logik“ und „Verstand“
in ihrem Lebensweg nie kennen lernten und mit Gewalt und debilen Terror unser Land in
Richtung Savanne transformieren wollen. Soweit zum Begriff „Grüne Transformation der Besitzlosigkeit und geistigen Verarmung“ — die Psychiatrie grüßt eine Ricarda Lang herzlich.
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