Liebe Mitglieder und Interessenten,
auch in dieser Woche möchte ich Euch über meine Arbeit und das Wirken der Fraktion der Alternative für Deutschland im Bundestag informieren.
Start in eine sitzungsfreie Woche, die Dank des 1. Mai nur vier Tage hatte. Wo wir beim Thema wären: Lange war der Tag der Arbeit medial in der Hand der linken Parteien. Diese Zeiten neigen sich dem Ende entgegen. Am Montag nahm sogar der öffentlich-rechtliche Rundfunk meine Kleine Anfrage zur Einkommenssituation in den verschiedenen Berufsbranchen in Deutschland mit in die Berichterstattung auf. Nach und nach schärfen wir unser Profil als neue soziale Alternative zu den Altparteien.
Am Dienstag erhielten wir eine Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zum Thema Sozialleistungsbetrug beim Kindergeld. Wie so oft in letzter Zeit wurde bei der Beantwortung entweder ausgewichen oder auf fehlende Daten verwiesen. Das ist nicht akzeptabel, wenn es um unsere Steuergelder geht. Zuletzt haben wir in ähnlichen Fällen mehrfach juristische Konsequenzen angedroht. Jetzt ist Schluss mit Androhungen!
Nach einem für Sie und Euch hoffentlich angenehmen 1. Mai-Feiertag ging’s am Donnerstag erfolgreich weiter. Die Presse griff eine Kleine Anfrage aus meinem Büro zum Thema Altersabsicherung auf. Das Ergebnis: Über 11 Millionen Arbeitnehmer droht eine Rente auf Grundsicherungsniveau. Die BILD-Zeitung berichtete sogar auf Seite 1 darüber. Danke an mein tolles Team. Super Arbeit!
Fachkräfte in Brandenburg verdienen weniger als Hilfskräfte im Westen! Das zeigte eine Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage aus meinem Büro. Was für ein politischer Offenbarungseid der Altparteien, der ihnen bei der Landtagswahl hoffentlich teuer zu stehen kommt. Am Freitag berichtete der rbb in seiner Sendung rbb-Aktuell darüber.
Sonntag: Für die AfD geht‘s auch am Wochenende auf die Straße. Die Kommunalwahlen stehen vor der Tür und da heißt es plakatieren, plakatieren, plakatieren, um immer mehr Plakate an der Laterne zu haben, als durch Idioten wieder runtergerissen werden. Wir lassen uns nicht unterkriegen. Danke an die vielen fleißigen Unterstützer in meinem Kreisverband Potsdam.
Zum Abschluss möchte ich mich für Euer Interesse an meiner Arbeit bedanken.
Mit besten Grüßen aus dem Bundestag
Euer René Springer
