Alice Weidel im Gespräch auf Phoenix am 08.01.2018
Wenn es erneut zu einer GroKo in Berlin kommen sollte, dann würde die AfD, als größte Oppositionspartei, Anrecht auf den Vorsitz im Finanz- und Haushaltsausschuss im Deutschen Bundestag haben. Es wäre ein wichtiges Anliegen, vor allem weil dort, die Rettungspakete freigegeben werden.
Alice Weidel zum Sinneswandel der CSU, auf der AfD Schiene:
„Wir haben bei der Bundestagswahl gesehen, dass die CSU enorm viele Stimmen an die AfD verloren hat und jetzt natürlich fleißig das Original, also unser Wahlprogramm, abschreibt, um überhaupt im bayerischen Landtagswahlkampf zu bestehen.“
„Das Ganze sind für uns, aus unserer Sicht, Nebelkerzen. Wir haben schon gesehen, auch die CSU ist letztendlich, de facto gegen eine Grenzsicherung, Grenzkontrolle und wird letztendlich beim Familiennachzug einknicken, denn das will ja die SPD auch gerne haben.“.

Inhaltlich hervorragende Stellungnahme von Alice. Wenn sie noch etwas lockerer würde, dann wäre es noch besser.
LikeLike
Gerade deswegen kommt sie doch so authentisch rüber. Ich höre ihr gerne zu.
Wogegen ich mich immer wundere, wieso Angela Merkel bei ihren inhaltslosen Reden nicht selber einschläft
LikeLike
Ob Neuwahl, GROKO, Minderheitsregierung oder gar Jamaika Neuauflage, die Altparteien werden bei allen diesen Optionen verlieren…so oder so spielt die Zeit pro AfD
LikeLike