Dr. Alice Weidels Rede auf dem 13. Bundesparteitag der Alternative für Deutschland in Riesa am 17 Juni 2022
Wir müssen einig sein. Wir müssen nach außen geschlossen auftreten, weil ansonsten hasst es der Wähler. Und er hasst es zu Recht!
Wir müssen einig sein. Wir müssen nach außen geschlossen auftreten, weil ansonsten hasst es der Wähler. Und er hasst es zu Recht!
Der Zusammenhalt und die Geschlossenheit einer Partei nach außen wirkt natürlich überzeugender auf die Wähler. Sie wollen wissen, wo die AfD genau steht und für welche Werte sie unzweifelhaft eintritt.
Nun geht es hierbei nicht darum, dem Wähler um den Mund zu reden und Süßholz zu raspeln, sondern eine vernunfts- und realitätsorientierte Politik im Interesse der Bürger und Deutschlands verlässlich zu formulieren und dazu mit Rückgrat zu stehen.
Wir brauchen daher keine 2. Wendelinpartei in Deutschland, etwa wie die Umfallerpartei FDP.
Es ist gut, dass Alice Weidel dieses parteispalterische Problem ihrer Vorgänger, z.B. von Herrn Prof. Meuthen, nochmals auf dem Bundesparteitag der AfD aufgreift und eindringlich vor diesem Irrweg warnt.
Die bestätigte Zweierspitze bei der AfD aus Timo Chrupalla und Alice Weidel zeigt den interessierten Bürgern eine vertrauensfördernde Kontinuität und Stabilität einer zunehmend professioneller agierenden AfD.
Es wird schließlich Zeit, dass die gärigen Kinderkrankheiten der AfD hinter sich gelassen werden und sich die Partei voll auf die unser Land herausfordernden Themen konzentriert.
Ein souveräneres und geschlosseneres Auftreten der AfD als in der Vergangenheit unter einem Herrn Meuthen macht die AfD-Gegner ganz sicher sehr nervös und liegt hierin, ganz nebenbei, der Schlüssel zu den künftigen Wahlerfolgen.
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