Freie Fahrt für freie Bürger. Tempolimit für Grünen Unsinn!

Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Interessenten einer alternativen Politik!

Nach einem guten Quartal ist es Zeit, einen kurzen, aber doch bereits erfüllten Rückblick auf die ersten Arbeitsschritte meiner Berliner Politik sowie den ersten Aktivitäten im Wahlkreis zu werfen. Die folgenden Seiten sollen so auch als ein kleiner Tätigkeitsnachweis dienen.

Allem voran möchte ich jedoch auch Zeit für ein Wort des Dankes verlieren:

Mein Dank gilt den Wählern und Parteifreunden, die der AfD und damit auch mir das Vertrauen ausgesprochen haben. Erfolg ist selten die Leistung eines Einzelnen, sondern zumeist die Summe der Leistung eines Teams. Hier denke ich, dass wir sowohl im Wahlkreis als auch in Berlin Bürgernähe und Kompetenz beweisen. Die Unterstützung durch Freunde und Familie sind ein wichtiger Faktor, um dauerhafte Leistungsfähigkeit zu erhalten.

Auch hier möchte ich ‚Danke‘ sagen. An der Wiederwahl von Viktor Orban in Ungarn sehen wir, dass konservative Gedanken noch nicht ausgestorben sind. Sorgen wir auch in Deutschland dafür, dass sie wieder zu alter Stärke finden.


Tempolimit für Grünen Unsinn – statt generelles Tempolimit!

Eine Petition befeuert über Medien, deutsche Umwelthilfe und Fridays for Future u. a. fordert ein generelles Tempolimit in Städten, auf Landstraßen und Autobahnen. Die Argumente sind scheinheilig und nicht nachvollziehbar. Die AfD sorgt für eine: Freie Fahrt für freie Bürger!


Es ist mal wieder soweit. Eine alte Sau soll neu durchs Dorf getrieben werden! Es handelt sich um die Forderung nach einem allgemeinen Tempolimit, ausgelöst durch eine Petition an den Deutschen Bundestag. Die Forderung: 100 km pro Stunde, Fahrverbote an Sonntagen und Güterverkehr soll von der Straße mehr auf die Schiene gelegt werden. Wir kennen diese Parolen aus dem Programm von SPD, Grünen und LiNKEN. Gemeinsam blasen die Medien mit Fridays for Future oder auch der Deutschen Umwelthilfe in das gleiche Horn und sollen uns als Bürgern suggerieren, dass die Forderung nach einem allgemeinen Tempolimit direkt aus der Mitte der Gesellschaft käme.


Vor Ort in Niedersachsen aktiv!

Neben meiner parlamentarischen Arbeit in Berlin ist es mir wichtig, vor Ort in meinem Wahlkreis präsent zu sein. Als Mitglied im Ausschuss für Verkehr möchte ich die Probleme und Herausforderungen aus meiner Heimatregion und aus Niedersachsen nach Berlin tragen.

Als Hannoveraner bin ich stolz auf unseren Flughafen Langenhagen, der eine enorme Bedeutung für die Logistik und unsere Mobilität in der Region hat. Gemeinsam mit Jürgen Alenberg (Fraktionsvorsitzender AfD-Ratsfraktion Langenhagen) besuchte ich im Januar die Flughafengesellschaft Hannover Langenhagen. Wussten Sie, dass 12 von 14 Regionalflughäfen in Deutschland inzwischen von der Pleite bedroht sind? Hannover gehört glücklicherweise nicht dazu. Auch das thematisierte ich in meiner ersten Rede im Plenum – als einziger Abgeordneter übrigens.

Zusammen mit unseren Freunden der Wilhelmshavener AfD-Fraktion besuchte ich den Jade-Weser-Port in Wilhelmshaven. Politisches Ziel muss es sein, den Tiefwasserhafen zu einem Tor zur Welt zu machen und sich gegenüber den Wettbewerbern aus den Niederlanden und dem Mittelmeer zu bewähren.

In Lehrte besuchte ich den Stromnetzbetreiber Tennet, um mich über den Ausbau der Trassenführung ‚Südlink‘ zu informieren. Im Rahmen eines Gespräches mit einem mittel-ständischen Aluminiumhersteller entstand eine schriftliche Anfrage an die Bundesregierung zu Schutzzöllen für Aluminiumprodukte. Gerne richte ich auch Ihre Anliegen an die Bundesregierung.


Ihr Dirk Brandes

Mail: dirk.brandes.ma04@bundestag.de

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